Der Taktschrank – das Signal für die Pulsortung
Taktschrank










Pulsortung über das Erdschlussortungsverfahren
Taktschrank
Durch das künstliche Einspeisen eines Taktsignals ist es Erdschlussortungs-Relais möglich eine Fehlerortung über das Erdschlussortungsverfahren Pulsortung im einpoligen Fehlerfall durchzuführen. Taktschränke takten hierfür Kapazitäten in einem 1,0 / 1,5 s Pulsmuster und können je nach Netzgröße skaliert werden.
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Produktübergreifend
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Applikationsberichte
Produktübersicht A. Eberle
Standalone Taktschrank: Verfügbar mit bis zu 320 A Takthub sekundär (kapazitiv)
Der Taktschrank taktet im Gegensatz zur HPCI nicht induktiv mit Hilfe von Drosseln, sondern mit Hilfe von Kapazitäten, welche an der Leistungshilfswicklung der Petersenspule angeschlossen werden. Je nach Netzgröße, Spannungsebene und Dämpfung sind Taktschränke mit bis zu 320 A Takthub sekundär (kapazitiv) verfügbar.
Dauer und Pulsmuster frei wählbar
Die Dauer und das Pulsmuster sind im Taktschrank selbst einstellbar und frei wählbar.


Sonderversionen für bis zu zwei Netze (umschaltbar) verfügbar
Für den Anwendungsfall, dass die Taktung zwischen zwei getrennte Netzen umschaltbar sein soll, sind die Taktschränke auch in einer umschaltbaren Sonderversion verfügbar. Dies ist möglich, da die Taktung nur im Erdschlussfall benötigt und nur im Bedarfsfall (Pulsortung) explizit aktiviert wird.
Start der Taktung über Binäreingänge
Der Start der Taktung kann über Binäreingänge erfolgen, die bspw. über ein Hintergrundprogramm vom REG-DP(A) oder über die Leitstelle angesteuert werden.
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