„Innovativ“

Stelle dich bitte kurz vor:
Hallo, ich bin Julia, 22 Jahre alt, und studiere Lehramt für Gymnasien an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU). Mein Fokus liegt dabei auf Englisch und Wirtschaft. Seit 9 Semestern studiere ich an der Uni und arbeite parallel dazu bei A. Eberle. Ich habe erst als Minijobberin angefangen und bin jetzt Werkstudentin. Meine Tätigkeiten bei A. Eberle umfassen vor allem die kaufmännische Auftragsbearbeitung. Ich bearbeite Aufträge, schreibe Auftragsbestätigungen, kümmere mich um Auslieferungen mit Lieferscheinen und Rechnungsstellung, verwalte Seminaranmeldungen und erstelle und verschicke Lizenzen. Gelegentlich helfe ich auch beim Kommissionieren aus. Die Arbeit ist abwechslungsreich und ermöglicht mir, mein theoretisches Wissen aus dem Studium praktisch anzuwenden.

Wie würdest du das Arbeiten bei A. Eberle beschreiben?
Das Arbeiten bei A. Eberle empfinde ich als äußerst angenehm und mitarbeiterorientiert. Als Werkstudentin fühle ich mich wertgeschätzt und gut aufgehoben. Es gibt immer Ansprechpartner, die einem bei Fragen und Problemen zur Seite stehen. Auch die Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist großartig. So ist es beispielsweise kein Problem, wenn ich mal eine Woche nicht da sein kann oder nur an einem Tag arbeiten möchte. Während der Semesterferien gibt es oft die Möglichkeit mehr zu arbeiten, was für mich ebenfalls unkompliziert ist.

Wie findest du das Arbeitsumfeld?
Das Arbeitsumfeld ist überwiegend positiv. Einziger Kritikpunkt ist die Ausstattung im Büro. Derzeit teilen sich vier Werkstudentinnen zwei Arbeitsplätze, was manchmal etwas eng werden kann. Dennoch haben wir jeweils zwei Bildschirme, was das Arbeiten erleichtert. Die Lage des Unternehmens ist für mich optimal, da ich nur etwa 30 Minuten Fahrtzeit benötige. Es gibt ausreichend Parkplätze, und die Umgebung ist, trotz der Straße, angenehm ruhig. Homeoffice gestaltet sich für mich als Werkstudentin in meiner Position leider schwierig, da ich für diese Tätigkeit Drucker und ähnliches benötige. Während der Corona-Pandemie war es daher nicht möglich, von zu Hause aus zu arbeiten.

Wie bringt dich deine Erfahrung bei A. Eberle beruflich weiter?
Die Erfahrungen, die ich bei A. Eberle gesammelt habe, werden mich in meiner beruflichen Zukunft definitiv weiterbringen. Neben der persönlichen Entwicklung erhalte ich Einblicke in die Abläufe eines Unternehmens und kann mir ein Bild von einem realen Arbeitsumfeld machen. Diese praktische Erfahrung ist für mein Studium und meine berufliche Laufbahn von unschätzbarem Wert.

Aus welchen Gründen hast du dich für A. Eberle entschieden?
Ich entschied mich für A. Eberle auf Empfehlung von jemandem, der bereits hier gearbeitet hat. Die Bewerbung gestaltete sich zwar aufgrund der Corona-Situation etwas langwierig, doch ich gab nicht auf und fragte einfach nochmal bei A. Eberle nach, ob noch Interesse an einer Werkstudentin besteht und so haben wir dann zueinander gefunden. Das Bewerbungsgespräch verlief locker und entspannt, was mich in meiner Entscheidung bestärkt hat.

Würdest du A. Eberle weiterempfehlen?
Abschließend kann ich A. Eberle ohne Vorbehalte weiterempfehlen. Das Unternehmen bietet sehr gute Konditionen für Werkstudenten, ist mitarbeiterfreundlich und innovativ. Die Arbeitsstunden und der Urlaub werden fair geregelt, und auch für Studierende mit wenig Zeit aufgrund ihrer Universitätspflichten gibt es Verständnis. Zusammengefasst würde ich A. Eberle als aufgeschlossen, mitarbeiterfreundlich und innovativ beschreiben – ein großartiger Ort, um als Werkstudentin wertvolle Erfahrungen zu sammeln.